Die Idee ist simpel, aber auch genial, wie Rembrandt – niederländischen Künstler des Barocks (* 15. Juli 1606 in Leiden; † 4. Oktober 1669 in Amsterdam) – selbst. Einen weltberühmten Künstler als Vorbild für einen Burgerrestaurant zu nehmen – und das obwohl der Hamburger kein klassisches holländisches Gericht ist – ist mutig und reizvoll zu gleich. Denn Pommes oder Frietjes, wie man auch gern bei unseren Nachbarn sagt, sind eine sehr beliebte Beilage in unserer Zeit. Und sie sind keines Falls schnödes Beiwerk zum Fleischbrötchen in diesem Lokal, sondern können von blassgelb, über goldbraun bis hin zu tieforange ein Farbenspiel erzeugen, dass selbst Rembrandt gefallen hätte. Ganz im Stile des Barocks. Und untermalt wird das ganze mit den pastelligen Farben der Saucen, die in vielfältiger Weise zu den Pommes bestellt werden können.
Der Burger, wahrlich ein Kunstwerk, sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt vorzüglich. Der Salat kombiniert mit Schärfe und/oder Würze der Käseauswahl ist ein Gedicht und passt bestens zu den Röstaromen des gegrilltem Hohenloher Weiderindfleisches.
Fazit: Unsere Empfehlung – unbedingt mal probieren.
Der Classic Burger mit Pommes Frites kostet 9,50 €
http://www.rembrandt-burger.de
Richard-Sorge-Str. 21
10249 Berlin
Tel. 030 89997296
E-Mail info@rembrandt-burger.de
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